Hugh Hefner (†): Ist Schimmel schuld an seinem Tod?
Am 27. September 2017 ist Playboy-Legende Hugh Hefner von uns gegangen. Der 91-Jährige war nicht nur für sein millionenschweres Unternehmen bekannt, auch sein Heim, die berühmte Playboy Mansion, hatte Kultstatus. Neuesten Berichten zufolge soll allerdings genau dieses Luxushaus seinen Eigentümer ins Grab gebracht haben.
Wie jetzt ein Insider dem Magazin Radar Online berichtet, hätte Hef noch nicht sterben müssen. Allein seine Sturheit, nicht ausziehen zu wollen, habe ihm das Leben gekostet. Denn die nach außen hin glamourös erscheinende Villa soll innen alles andere als prachtvoll gewesen sein und sogar den gefährlichen schwarzen Schimmel beherbergt haben. "Alles war alt, heruntergekommen und ekelhaft", berichtete eine von Hughs Exfreundinnen bereits im Jahr 2015 in einem Interview. So habe der Haushund an die Vorhänge gepinkelt, sämtliche Matratzen seien fleckig gewesen und auch ein strenger Geruch des Verfalls soll das Haus verpestet haben. Hefs Witwe Crystal Harris (31) soll jahrelang gesundheitliche Probleme gehabt haben, sodass sie zwischenzeitlich aus dem Anwesen ausziehen musste. Hugh (✝91) habe sich dagegen strikt geweigert, sein Heim zu verlassen. Aus diesem Grund sei der Tod des Frauenhelden tatsächlich auf die "Giftwolke aus schwarzem Schimmel" zurückzuführen.
Die Sterbeurkunde der amerikanischen Ikone führt einen Herzstillstand und Atemstillstand als Todesursache auf – was laut Dr. Stuart Fischer im Zusammenhang mit den Schimmelsporen stünde. Gegenüber dem Boulevardmagazin erklärt er, dass Schimmelpilze für das Immunsystem so schädigend seien, dass sie Herzversagen verursachen können. Ob wirklich der Schimmel Schuld an Hugh Hefners Tod hat, ist bisher nicht geklärt.