Mette-Marit: Haakon äußert sich zu ihrer Kristallkrankheit
Mette-Marit: Haakon äußert sich zu ihrer KristallkrankheitLISE AASERUD/AFP/Getty ImagesZur Bildergalerie

Mette-Marit: Haakon äußert sich zu ihrer Kristallkrankheit

- Promiflash Redaktion
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Vor Kurzem musste Kronprinzessin Mette-Marit (44) von Norwegen ein offizielles Bankett absagen – aus gesundheitlichen Gründen. Mittlerweile ist bekannt, dass die dreifache Mutter an Benignen Paroxysmalen Lagerungsschwindel, auch Kristallkrankheit genannt, leidet. Kronprinz Haakon (44) hat nun selbst Stellung zum Gesundheitszustand seiner Frau bezogen!

In einem Statement hatte der norwegische Hof verlauten lassen, dass die Kronprinzessin voraussichtlich am 26. November wieder ihren offiziellen Aufgaben nachgehen könne, das berichtete Bunte. Ihr Ehemann Haakon, mit dem sie im vorigen Jahr ihren 15. Hochzeitstag feierte, erzählte dem TV-Sender NRK: "Die Kristallkrankheit der Kronprinzessin ist vermutlich leicht zu behandeln, deshalb braucht sie nur ein paar Tage Erholung."

Bei der Kristallkrankheit handelt es sich um eine weitverbreitete Störung des Gleichgewichtsorgans. Betroffene haben beim Hinlegen und bestimmten Kopfbewegungen kurze, aber heftige Schwindelattacken. Dabei kann es auch zu Übelkeit und Erbrechen kommen. Die Erkrankung ist zwar unangenehm, aber relativ harmlos. Sie kann durch spezielle Lagerungsübungen therapiert werden, aber auch ohne Behandlung klingen die Beschwerden nach einiger Zeit ab.

Kronprinzessin Mette-Marit und Kronprinz Haakon mit ihren zwei Kindern
Getty Images
Kronprinzessin Mette-Marit und Kronprinz Haakon mit ihren zwei Kindern
Die britischen Royals nach dem Commonwealth-Day-Gottesdienst in Westminster Abbey
Getty Images
Die britischen Royals nach dem Commonwealth-Day-Gottesdienst in Westminster Abbey
Die königliche Familie Norwegens am Nationalfeiertag 2021
Getty Images
Die königliche Familie Norwegens am Nationalfeiertag 2021
Kanntet ihr die Kristallkrankheit schon vorher?
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