Dschungel als Gruppen-Therapie? Camper heulen um die Wette!
Erst zwei Tage im australischen Busch – und schon sind die Dschungelcamper an ihre emotionalen Grenzen gestoßen. Weniger wie Gott in Frankreich, sondern eher arm wie die Kirchenmäuse leben die zwölf Kandidaten von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus" seit Freitag in der Wildnis. Unter diesen erschwerten Bedingungen scheint das kribbelige Kuscheln um die Dschungelkrone vor allem einen Effekt auf die Buschbewohner zu haben: Sie heulen, was das Zeug hält!
Das Tränendebüt gab Sydney Youngblood (57). In Folge zwei der Freiluft-WG brach die sonst so heitere Stimmungskanone in Tränen aus. "Ich habe meine Frau verlassen, ohne Tschüss zu sagen", schniefte der Schmusesänger ins Taschentuch. Auch Dschungeldiva Tatjana Gsell (46) leistete ihren Beitrag zum Tal der Tränen: Ein Knastdiss löste bei der Blondine einen Gefühlsausbruch aus: "Immer wieder drauf, auf die alte Scheiße", schnodderte sie in Kattia Vides (29) Armen. Kurze Zeit später trieften beim kolumbianischen Sprachwunder die Tränen, als sie an der Seite von Heulpionier Sydney von ihrer Beziehungstragödie erzählte.
Rosenkavalier David Friedrich (28) maulte wegen seines gebrochenen Herzens. "Mir braucht keiner mehr zu erzählen, dass Frauen lieb sind", ließ sich der Eskimo-Callboy aus. Auch für den Lilaschopf Jennifer Frankhauser (25) war die Inselerfahrung bisher alles andere als ein Zuckerschlecken: Vor allem beim Busch-Beef mit Matthias Mangiapane (34) musste sie ordentlich Kritik einstecken. Bei so einem Tränengewitter ist es wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis RTL die Regenjacken zückt.
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