Ständige Exit-Gedanken: Nervt Dschungel-Sydneys Geheule?
Gar kein Gute-Laune-Bär! Sydney Youngblood (57) verbringt jetzt schon ganze vier Tage im australischen Dschungel. Für seine Mitbewohner hat er ein offenes Ohr, hier und da gab es ein paar fröhliche Gesangseinlagen. Mittlerweile sieht man den einstigen Sympathieträger aber fast ausschließlich in einer Gemütslage: heulend im Dschungeltelefon – jammernd vor Sehnsucht nach seiner Frau. Auf den Social-Media-Kanälen sind sich die Fans der Sendung langsam einig: Es nervt!
Immer wieder spielte der Sänger mit dem Gedanken, das extreme TV-Experiment vorzeitig zu beenden – entschied sich aber bisher jedes Mal doch dagegen. Auf Twitter machten die Zuschauer jetzt ihrem Ärger Luft. Die Gefühlsausbrüche des Softies sind ihnen viel zu viel! "Ich hab kein Verständnis für Menschen, die keine 2 Wochen ohne schmerzende Sehnsucht aushalten", verkündete ein Nutzer auf dem Portal. Andere kommentieren das Ausstiegs-Hin und Her deutlich zynischer: Mit Tweets wie "Moment, wie lange sind die jetzt im Dschungel? Selbst in der 4. Klasse wollte ich nicht so schnell nach Hause!" oder "Mann, er soll endlich den verdammten Satz sagen!" drücken zwei User ihr Unverständnis aus.
Aber geht es Sydney wirklich so schlecht, dass er nur noch nach Hause möchte? Einige Urwald-Beobachter bezweifeln die Echtheit dieser Zerrissenheit. Sie unterstellen dem "If Only I Could"-Interpreten, dass dieses Verhalten Teil seiner ganz eigenen Show ist: "Jetzt bleibt er! Ist das eigentlich seine Masche?", fragt ein Sydney-Gegner. Was haltet ihr von den ständigen Krokodilstränen des 57-Jährigen? Stimmt in der Umfrage ab!