Calvin Harris: Skurrile Strategie für einen Grammy-Erfolg
Dieses Experiment ist gnadenlos gescheitert. Bei den diesjährigen Grammy Awards hoffte Calvin Harris (34) auf einen der begehrten Preise. Neben Größen wie Blake Mills, Stereotypes und Co. war er in der Kategorie "Produzent des Jahres" nominiert. Seine Siegesstrategie: Ausgerechnet sein üppiger Bart sollte ihm das nötige Quäntchen Glück bringen. Schade nur, dass dieser Plan mal so gar nicht aufging. Kein Wunder, dass Calvin jetzt mit einem regelrechten Radikalschlag reagierte.
Kurz nach der Veranstaltung am Sonntag griff der Ex von Taylor Swift (28) zum Rasierer und teilte via Instagram ein Foto seines frisch gestutzten Gesichtshaares. Die Erklärung: "Jetzt ist mein Bart wieder ab, das Experiment abgeschlossen und ich kann mit 2018 weitermachen." Halt, halt, halt, alles der Reihe nach. Was es mit seinem wachsenden Schnäuzer, mit dem er bereits im Sommer überraschte, auf sich hatte, verriet der Star-DJ nämlich nicht – bis jetzt. "Ich habe ihn mir wachsen lassen, um bei den Grammys als Produzent ernst genommen zu werden. Es hat zu einem gewissen Grad funktioniert, meine Nominierung als Produzent des Jahres kam zustande und ich war froh, dass der Bart so gut lief, wie ich mir erhofft hatte."
Der Traum vom ersten Grammy erfüllte sich für den 34-Jährigen trotzdem nicht. Das goldene Grammophon musste er an seinen Kollegen Greg Kurstin abtreten, der in der Vergangenheit unter anderem für Stars wie Adele, Kendrick Lamar (30) und Zayn produziert hat. Die Moral von der Geschicht': Etwas erzwingen kann man bei den Grammys nicht – nicht einmal mit freshem Hipster-Vollbart!