Geldwäsche-Anzeige? Schwesta Ewa wütend vor laufender Cam
Geldwäsche-Anzeige? Schwesta Ewa wütend vor laufender CamGetty ImagesZur Bildergalerie

Geldwäsche-Anzeige? Schwesta Ewa wütend vor laufender Cam

- Promiflash Redaktion
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Sie zieht den Ärger magisch an: Wirbel um die Skandal-Rapperin Schwesta Ewa (33) bei den Polizeibeamten ist in ihrer Heimatstadt Frankfurt mittlerweile schon keine Seltenheit mehr. Besonders im vergangenen Jahr stand sie aufgrund von Zwangsprostitution im Fokus der dortigen Ermittler. Im letzten Sommer folgte dann sogar das Urteil: zwei Jahre und sechs Monate Haftstrafe. Daraufhin legte sie Revision der langjährigen Knaststrafe ein und ist bis zur wiederholten Anhörung auf freiem Fuß. Nun berichtete sie von neuem Ärger mit der Justiz. Die selbst ernannte "Kurwa" soll auch Geldwäsche betrieben haben.

Wie die Bild berichtete, soll sich die 32-Jährige mit Rotlichtvergangenheit in ihrer Instagram-Story Luft gemacht haben. "Ich geh zur Postbank. Und ich frag, warum ist meine Miete nicht abgegangen? Da sagen die mir, die haben mich gekündigt aufgrund von Verdacht der Geldwäsche", berichtete Ewa wütend. Jetzt warte sie auf die Anzeige von der Postbank wegen Geldwäsche. Interessanterweise rekelt sich die mit bürgerlichem Namen heißende Ewa Mandala für ihr neues Album-Cover in einer Badewanne voller großer Scheine – und wäscht sich sozusagen mit ihrem Geld.

Bereits mehrere Male gab es für die Szenefrankfurterin rechtliche Konsequenzen für ihr Verhalten. Wie Spiegel Online berichtete, habe die Gangster-Braut in der Zeitspanne von November 2015 bis September 2016 damals zum Teil minderjährige Fans finanziell und emotional abhängig gemacht. Außerdem hätte sie die Mädchen danach sogar zur Prostitution gezwungen.

Schwesta Ewa, Januar 2018
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Schwesta Ewa, Januar 2018
Glaubt ihr, Schwesta Ewa wird wirklich noch wegen des Verdachts der Geldwäsche angezeigt?
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