Doch keine Operation? So steht es um Schwesta Ewas Tochter
So verletzlich erlebt man sie nicht oft – wenn es aber um ihr Kind geht, zeigt sich Schwesta Ewa (40) von einer anderen Seite. Aktuell befindet sich ihre Tochter Aaliyah im Krankenhaus – eigentlich hätte die Fünfjährige unter Vollnarkose operiert werden sollen. Der Eingriff hat nun aber doch nicht stattgefunden, das bestätigt Ewa Malanda, wie die Rapperin mit bürgerlichem Namen heißt, gegenüber RTL: "Es ist Gott sei Dank heute noch nicht zur OP gekommen – meine Gebete wurden erhört."
Es sei allerdings noch nicht sicher, ob der operative Eingriff nicht doch noch durchgeführt werden muss: "Wir gucken morgen, übermorgen weiter. Ich hoffe, dass es nicht dazu kommt." Wie es die kommenden Tage weitergehen soll, sei noch ungewiss: "Wie lange wir hierbleiben und wann diese Operation stattfindet, steht alles in den Sternen. Das ist ja das Schreckliche, diese Ungewissheit, was passiert denn jetzt?" Seitdem der Promi-Spross im Krankenhaus liegt, weicht ihm seine Mutter nicht mehr von der Seite: "So wie ich reingekommen bin, so hänge ich hier. Ich habe zwei T-Shirts und zwei Unterhosen, die ich im Waschbecken wasche, weil ich mich nicht traue, für zehn Minuten hier wegzufahren." Für die Vollblutmama sei aktuell nur eines wichtig: Dass es Aaliyah bald wieder besser geht – im Optimalfall ohne OP!
Vergangenen Mittwoch kam der Sprössling der Musikerin mit der Vermutung auf einen Mandel- oder Lymphknotenabszess in die Klinik – die genaue Ursache dafür sei nicht bekannt. Die "Frei"-Interpretin war außer sich vor Sorge. "Ich glaube, mir geht es schlechter als dem Kind. Ich denke, Kinder stecken das besser weg", erklärte Ewa im Interview mit Bild.