Dauer-Mobbing im Netz: Gibt Carmen Geiss jetzt auf?
In der vergangenen Woche wurden die Rapper Farid Bang (31) und Kollegah (33) mit dem ECHO ausgezeichnet. Schon im Vorfeld hatten deren vermeintlich frauenfeindliche, rasstische und homophobe Songtexte für reichlich Diskussionsstoff gesorgt. Zahlreiche Prominente hatten die Nominierung und Auszeichnung der Reimkünstler kritisiert – auch Carmen Geiss (52). Für ihre Äußerungen im Netz gab es viel Kritik, was die 52-Jährige nicht einschüchterte. In einem neuen Post gab sich die Blondine aber etwas versöhnlicher: Will sie jetzt etwa einen Waffenstillstand?
Auf ihrer Facebook-Seite veröffentlichte Carmen ein Bild, auf dem die Worte "Kein Hass" zu lesen waren. Mit der Bildüberschrift machte die Millionärsgattin aber deutlich, dass sie sich auch kritische Äußerung nach wie vor nicht verbieten lasse: "Der Klügere gibt zwar nach, aber man darf sich auch nicht mundtot machen lassen", schrieb das TV-Gesicht weiterhin kämpferisch. Ihre Fans sind begeistert von dem Schachzug des Reality-Stars. "Ein großes Bravo, dass Sie sich zu Hatern geäußert haben" oder "Recht hast du. Bleib wie du bist, liebe Carmen", lauteten nur zwei der vielen positiven Stimmen zu ihrem Beitrag.
In den vergangenen Tagen war die Gattin von Robert Geiss (54) noch deutlich offensiver gegen Hasskommentare im Netz vorgegangen. Sie hatte die schlimmsten Kommentare öffentlich gemacht und dabei die Namen der betreffenden User nicht anonymisiert.