Trump nach Alice' Begnadigung: "Dank nicht mir, dank Kim"
Ehrwürdige Worte von Donald Trump (72): Der US-Präsident begnadigte vergangene Woche Alice Marie Johnson, die wegen Drogenbesitzes zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden war. Die Freilassung kam jedoch nicht vom Staatsoberhaupt direkt – allein Kim Kardashian (37) sei dafür verantwortlich. Die Kurvenkönigin hatte sich für Alice stark gemacht und damit erwirkt, dass sie nach 22 Jahren Haft entlassen wurde – was Trump offenbar mächtig imponierte.
Als die beiden aufeinandertrafen, wurde keine Zeit verschwendet: "Sie kam rein und sagte sofort 'Hör zu, das ist eine ziemlich unfaire Situation'. Und ich gab ihr Recht", erinnerte sich Trump jetzt in einem Interview mit dem amerikanischen Nachrichtenmagazin Fox & Friends. Es gebe Drogendealer, die schlimmere Verbrechen begehen und nur zwei Monate absitzen müssen – Alice' hohe Strafe sei einfach nicht gerechtfertigt. Nachdem die Ex-Insassin rauskam, habe ihn die Situation beinahe zu Tränen gerührt: "Alle haben sich umarmt, geküsst, alle haben geweint. Sie wollte sich bei mir bedanken, doch ich sagte 'Dank nicht mir, dank Kim!'", lobte der 72-Jährige Kims Engagement.
Ebenfalls ganz beeindruckt: Mama Kris Jenner (62)! "Ich bin so stolz auf dich, Kim. Dafür, dass du dich eingesetzt und für das gekämpft hast, woran du glaubst: anderen Menschen zu helfen", schrieb das Oberhaupt des Kardashian-Clans nach dem erfolgreichen Begnadigung auf Instagram.