"Wie ein Sektenhaus": Ex-Sommerhaus-Teilnehmer rechnen ab
"Wie ein Sektenhaus": Ex-Sommerhaus-Teilnehmer rechnen abMathis Wienand/Getty Images for Platform FashionZur Bildergalerie

"Wie ein Sektenhaus": Ex-Sommerhaus-Teilnehmer rechnen ab

- Promiflash Redaktion
Lesezeit: 2 min

Seit Montag kämpfen wieder 16 Turteltauben bei Das Sommerhaus der Stars um den Titel "Das Promipaar des Jahres" und eine Siegprämie in Höhe von 50.000 Euro. Die Teilnehmer leben dabei gemeinsam in einer Villa, die alles andere als luxuriös ist. In der dritten Staffel wurden die Bedingungen noch weiter verschärft. Doch was die Örtlichkeiten angeht, die sorgten schon in den früheren Folgen für eine angespannte Stimmung – so schlimm, dass ehemalige Kandidaten mit der Show nun abrechnen!

René (64) und Rosemarie Weller zogen 2016 in das Anwesen und würden es nie wieder tun. Es sei die grausamste Sendung, an der das Paar jemals teilgenommen habe. "Wir haben uns dort gar nicht wohlgefühlt, das Haus hat eine düstere Energie. Fast wie ein altes Sektenhaus", schilderte der frühere Boxer die damalige Situation im Closer-Interview. Seine Ehefrau bemängelte den fehlenden Platz in dem Haus. Außerdem hätten die Bewohner nicht alleine essen und auch nicht ohne Begleitung in eines der Zimmer gehen dürfen.

Saskia Atzerodt (26), Siegerin 2017, hatte während ihrer Teilnahme wegen der ständig laufenden Kameras Schlafprobleme. Nur ein Raum sei von der Dauerüberwachung ausgenommen gewesen: “Es gab nur ein einziges Klo ohne Kamera – das durfte man aber nicht zu zweit betreten und wenn doch, dann wurde auch dort gefilmt.” Ihrem Ex-Verlobter Nico Schwanz (40) bleiben die steinharten Betten bis heute in Erinnerung, genauso wie die verschlossenen Fenster im Obergeschoss.

Alle Infos zu "Das Sommerhaus der Stars" im Special bei RTL.de

Glaubt ihr, dass es wirklich so schlimm im Sommerhaus ist?
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