Harmonie-Schwindel: Meghan & Kate doch nicht befreundet?
Ja, was denn nun – lieben oder hassen sie sich? Schon seit Prinz Harry (33) seine Beziehung zu Schauspielerin Meghan Markle (36), seit der Hochzeit offiziell Herzogin Meghan, verkündete, ranken sich die verrücktesten Gerüchte um das Verhältnis der 36-Jährigen zu ihrer Schwägerin Kate (36). Beim großen Wimbledon-Finale der Frauen am vergangenen Wochenende wirkten die beiden wie beste Freundinnen. Doch sind sie es wirklich oder ist das bloß ein ausgeklügelter Schwindel?
Gemeinsam fieberten die Royal-Ladys am Samstag mit ihrer Bekannten, Finalistin Serena Williams (36), mit und lächelten einander auf der Tribüne herzlich an – sie wirkten herrlich entspannt. Für Körpersprache-Experten Grund genug, an eine wahre Freundschaft zwischen Meghan und Kate zu glauben. Gegenüber Radar Online deutete ein Insider nun allerdings an: alles nur einstudiert! "Der Palast war begeistert, dass die beiden zusammen Wimbledon besuchten und Harry und William sogar ermutigten, nicht mit ihnen zu gehen. (...) Sie wollen, dass es nach außen hin so aussieht, als seien sie Freundinnen und hoffen, dass es eines Tages wirklich so ist", erklärte die Quelle.
Leider kann man das auch durch gemeinsame Auftritte nicht erzwingen – und abgesehen von ihrem Royal-Status sollen Kate und Meghan wirklich rein gar nichts gemeinsam haben: "Sie mögen nicht einmal dieselbe Musik oder dieselben Filme. Der Palast hofft, dass sich das ändert, wenn Meghan ein Baby bekommt." Dann könnten sich die Ladys wenigstens über das Thema Kinder austauschen.