Erster Auftritt nach Papa-Interview: Meghan gibt sich tapfer
Seit der romantischen Zeremonie am 19. Mai sind Prinz Harry (33) und seine Meghan (36) Mann und Frau. Die ehemalige Schauspielerin versucht seitdem alles, um die königlichen Regeln einzuhalten. Für ihren Papa Thomas Markle (74) ist die royale Diskretion aber offenbar ein Fremdwort: In Interviews plaudert er regelmäßig über seine berühmte Tochter. Kurz nach seinem letzten Fauxpas musste sich Meghan jetzt der Presse stellen – und ließ sich nichts vom familiären Stress anmerken!
Erst vor wenigen Tagen sprach Thomas zum wiederholten Male mit der Presse. Im exklusiven Gespräch mit The Sun behauptete er, sein Mädchen sei in ihrer Rolle als Herzogin nicht glücklich – ihr Lächeln sei schmerzerfüllt. Meghan und die Königsfamilie seien darüber alles andere als erfreut, wie ein Insider verriet. Beim Besuch der Nelson Mandela-Ausstellung in London am Dienstag sah man Meghan diesen Frust aber nicht an. Die 36-Jährige lächelte beim ersten Auftritt nach Thomas' Interview wie ein Profi, strahlte mit ihrem Harry um die Wette und schüttelte fleißig Hände – von Trauer oder Wut wegen der Redseligkeit ihres Vaters war keine Spur zu sehen.
Den Ärger über Thomas grinst Meghan bei öffentlichen Events zwar weg, trotzdem sei dem Ex-Suits-Star mittlerweile der Geduldsfaden gerissen, wie mehrere britische Medien berichten. Harrys Liebste habe wegen Thomas' Geplaudere den Kontakt zu ihrem Papa, dem sie früher sehr nah gestanden hatte, bis auf Weiteres abgebrochen.