Erneute Kritik an Meghan: Nutzt sie ihre Kinder für Profit?
Herzogin Meghan (43) sorgt mit einem ihrer jüngsten Beiträge in den sozialen Medien für Wirbel. Auf einem Foto, das sie auf Instagram gepostet hat, präsentiert sich die Ehefrau von Prinz Harry (40) in einer weißen Bluse und blauer Jeans, während sie ihre Tochter Lilibet (3) auf dem Arm hält und Sohn Archie (5) sich eng an ihr Bein schmiegt. Der Hintergrund zeigt einen Garten und Lilibet, die ein Körbchen mit Blumen trägt – die perfekte Familienidylle. Unter das Bild schrieb sie: "Jeder Tag ist eine Liebesgeschichte." Doch der süße Moment sorgt nun für Aufsehen: Denn zeitgleich veröffentlichte Meghan Werbung für ihren neuen Online-Shop, in dem sie exklusive Modeartikel und Accessoires bewirbt.
Zu den Produkten, die Meghan in ihrem Shop präsentiert, gehören hochpreisige Stücke wie ein ärmelloses Kleid für über 1.200 Euro, Designer-Sandalen von Saint Laurent und Schmuck, der mit bis zu 500 Euro zu Buche schlägt. Ihre Seite nutzt provisionspflichtige Links, die zusätzliche Einnahmen durch Verkäufe bescheren könnten. Maddy Alexander-Grout, eine Expertin im Bereich Finanzen und Business, schätzt gegenüber MailOnline, dass die US-Amerikanerin durch ihre Reichweite ordentlich dazuverdienen könnte: "Mit ihren 2,6 Millionen Followern könnte sie Tausende dieser Produkte verkaufen und damit Millionen einnehmen."
Dass die Schauspielerin ihr Leben in der Öffentlichkeit gezielt nutzt, ist kein neues Phänomen. Seit sich das Paar 2020 aus der königlichen Familie zurückgezogen hat, sucht es Wege, wirtschaftlich unabhängig zu werden – auch durch kommerzielle Projekte. Während Harry den Fokus oft auf Dokumentarfilme und Kooperationen mit Wohltätigkeitsprojekten legt, scheint Meghan ihren Modegeschmack als lukrative Einkommensquelle entdeckt zu haben. Auch ihre Netflix-Show "With Love, Meghan" zählte zu den ambitionierten Projekten der 43-Jährigen – jedoch hagelte es Kritik und miese Quoten.