Noch mal zwei Jahre: Amanda Bynes' Vormundschaft verlängert
Amanda Bynes (32) wird sich auch weiterhin nicht selbst um ihre Angelegenheiten kümmern dürfen! Der Disney-Star war schon früh mit Alkohol und Drogen in Kontakt gekommen, immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt geraten und am Ende sogar in eine Psychiatrie eingewiesen worden. 2014 dann der Tiefpunkt ihrer Absturzhistorie: Ihre Eltern erklärten Amanda für unmündig und übernahmen ihre Vormundschaft. Inzwischen hat der "Was Mädchen wollen"-Star zwar wieder Kontrolle über seine Finanzen, doch manche Bereiche seines Lebens werden auch weiterhin kontrolliert. Die Aufsichtspflicht seiner Eltern wurde um stolze zwei Jahre verlängert!
Wie The Blast berichtete, wird Amanda noch bis August 2020 von ihren Eltern gesetzlich vertreten werden – zumindest was ihre Gesundheit und medizinische Versorgung in Zukunft angeht. Das sollen Dokumente belegen, die dem Nachrichtenportal vorliegen. Den Zugang zu ihren Konten hatte die 30-Jährige bereits 2017 wieder erhalten, da sie sich richtig gut mache. Dennoch empfänden es ihre Erziehungsberechtigten als angebracht, die Vormundschaft noch nicht komplett abzulegen.
Page Six hatte vor rund einem Jahr berichtete, dass Amanda schon Ende 2018 ihren Abschluss an dem Fashion Institute of Design & Merchandising in Los Angeles machen werde. In einem Interview mit Good Morning America hatte sie außerdem angekündigt, schon bald wieder als Schauspielerin tätig sein zu wollen. Ihre letztes Engagement war eine Nebenrolle in dem Film "Easy A" mit Oscar-Preisträgerin Emma Stone (29) gewesen.