13 Wochen nach Heirat: Jetzt sorgt Meghans Strauß für Wirbel
Einige Wochen nach der Traumhochzeit von Herzogin Meghan (37) und Prinz Harry (33) am 19. Mai beschäftigen die Royal-Fans Detailfragen. Der Fokus der Diskussion ist nun nicht mehr das Kleid oder was der Blaublüter vor seinem Jawort zur einstigen Schauspielerin sagte, sondern ausgerechnet der Brautstrauß. Das Blumengebinde, das unter anderem aus Maiglöckchen, Vergissmeinnicht und Jasmin bestand, erhitzt die Gemüter aus einem recht banalen Grund: Wer aus der Hochzeitsgesellschaft überreichte Meghan das wichtige Heirats-Utensil?
Bei der TV-Übertragung der Royal-Wedding ging die Situation fast völlig unter: Als die Herzogin von Sussex die St. George's Chapel noch ohne Strauß betrat, wechselte die Kameraeinstellung in einen größeren Winkel. Nun war nicht klar zu erkennen, wer ihr die Blumen überreichte. Im Verdacht stehen jetzt insbesondere zwei Damen: Herzogin Kate (36) und die Assistentin der Braut, Samantha Cohen. Beide trugen an diesem Tag ein ähnliches Outfit – weshalb die Zuschauer sie von weitem nicht eindeutig auseinanderhalten konnten.
Die Geste wäre in jedem Fall eine größere, wenn Kate diejenige war, die der Braut den Strauß übergab. Denkbar wäre das vor allem, weil die beiden Herzoginnen einen immer besseren Draht zueinander haben sollen. Während ihnen zuerst noch kleine Streitigkeiten nachgesagt wurden, zeigten sie sich zusammen beim Wimbledon-Finale der Frauen. Hinterher attestierte sogar ein Körpersprachen-Experte: Die beiden sind definitiv Freundinnen. War die Brautstrauß-Übergabe also möglicherweise ein erster Schritt von Kate in diese Richtung?