Angeblicher Missbrauch: Nick Carter muss nicht vor Gericht
Was ist damals nur vorgefallen? Seit vergangenem November befindet sich Nick Carter (38) in einem Strudel aus negativen Schlagzeilen. Sängerin Melissa Schuman (34) beschuldigte das Backstreet Boys-Mitglied, sie vor 15 Jahren sexuell missbraucht und dabei entjungfert zu haben. Im Februar erstattete die heute 34-Jährige offiziell Anzeige. Jetzt gibt es Neuigkeiten in dem Fall und Nick dürfte aufatmen: Es gibt eine Entscheidung zu seinen Gunsten!
Wie TMZ berichtet, wird es zu keinem Gerichtsverfahren kommen. Die zuständige juristische Behörde in Los Angeles begründet dies mit der Verjährung der Geschichte. Demnach hätte Melissa bis 2013 Zeit gehabt, rechtliche Schritte gegen Nick einzuleiten. Die Musikerin habe schon geahnt, dass es zu keiner Verhandlung kommen werde. In einem Statement erklärt sie: "Dass ich meine Meinung gesagt habe, war das Beste, was ich für mich selbst tun konnte. Ich hoffe, es inspiriert Andere dazu, es ebenfalls zu tun, wenn es sich für sie richtig anfühlt."
Wie sein Anwalt mitteilt, sei Nick erleichtert, diese Angelegenheit ruhen lassen zu können. Der 38-Jährige hat die Vorwürfe stets vehement zurückgewiesen. Er beteuerte, dass der Sex damals einvernehmlich gewesen sei. Melissas Version ist allerdings eine andere. Laut ihrer Aussage habe Nick sie zunächst zu Oralverkehr gezwungen, sie dann auf ein Bett geworfen und sei dort gegen ihren Willen in sie eingedrungen.