Ohne Medikamente: So besiegte Gwyneth Paltrow den Babyblues
Gwyneth Paltrow (46) überwand ihre postnatale Depression aus eigener Kraft! Der Hollywood-Star hatte nach der Geburt von Sohn Moses im Jahr 2006 mit heftigen Stimmungstiefs zu kämpfen. Statt sich jedoch in die Hände von Ärzten zu begeben, informierte sich die Schauspielerin über alternative Behandlungsmethoden – mit Erfolg! In ihrem Podcast verriet Gwyneth nun stolz, wie sie den sogenannten Babyblues besiegte!
"Ich hatte eine postnatale Depression nach der Geburt meines Sohnes, wie ihr wahrscheinlich schon wisst. Ein Arzt verschrieb mir Antidepressiva und ich dachte, wenn ich sie brauche, dann kann ich immer noch darauf zurückgreifen", erinnerte sich Gwyneth am vergangenen Donnerstag in ihrer Web-Sendung goop. Schließlich habe sie jedoch einen anderen Weg für sich gefunden. Zunächst stellte sie klar, dass Medikamente gegen Depressionen für viele Menschen wahre Lebensretter seien, sie sich jedoch eher gefragt habe: "Was, wenn ich eine Therapie beginne und wieder ins Fitnessstudio gehe? Wenn ich aufhöre, Alkohol zu trinken, mir Zeit gebe, mich zu erholen und mehr schlafe?" Auf diese Art habe sie die schwere Zeit letztlich überstanden – Tabletten brauchte sie dafür nicht.
Von dem Vater ihrer zwei Kinder ist die Unternehmerin schon seit ein paar Jahren getrennt. Gwyneth und ihr Ex Chris Martin (41) pflegen jedoch zum Wohle ihrer Sprösslinge ein freundschaftliches Verhältnis zueinander. Für positive Schlagzeilen sorgte die "Avengers: Infinity War"-Darstellerin kürzlich mit ihrer neuen Liebe: Am vergangenen Samstag heiratete sie Brad Falchuk (47), ihre Beziehung zu dem Produzenten wurde im April 2015 öffentlich.
