Café-Mitarbeiter erheben schwere Vorwürfe gegen Jens Büchner
Die Schließung seines Fan-Cafés hat für Jens Büchner (48) ein böses Nachspiel! Erst vor wenigen Tagen gab der Reality-Star in den sozialen Netzwerken bekannt, dass er seine Faneteria auf Mallorca für den Rest der Saison schließen muss – angeblich wegen Personalmangels und gesundheitlichen Problemen. Von seinen Anhängern kassierte er dafür herbe Kritik. Nun bekommt der Familienvater Gegenwind aus einer ganz anderen Richtung: Seine ehemaligen Mitarbeiter erheben schwere Vorwürfe gegen den Gastronomen.
Bei Guten Morgen Deutschland meldeten sich nun zwei von Jens Ex-Angestellten zu Wort und rechneten gnadenlos mit dem Goodbye Deutschland-Kultauswanderer ab. Josephine Grigat arbeitete vier Monate in dem Lokal und berichtete davon, dass sie den Laden häufig alleine schmeißen musste, da ihr Chef durch Abwesenheit glänzte. "Das war für mich oft nachvollziehbar, wenn es wirklich mal nicht anders ging, weil Jens mal zu einem Auftritt musste. Es gab aber Situationen, wo das nicht so war und einfach kein Bock da war", erklärte sie in dem Interview. Wenn Jens dann mal mit angepackt habe, habe er von früh bis spät nur gemeckert. Die Kündigung bekam Josephine per SMS – ohne triftigen Grund, wie sie behauptet. Für die rund 300 Überstunden, die sie während des Jobs angesammelt habe, soll sie nach eigener Aussage keinen Cent bekommen haben.
Jens und seine Frau Daniela (40) sehen das anders. So sagte Jens in einem früheren Interview: "Wir haben Leute an uns ran gelassen, wo wir gedacht haben, mit denen wird das was, mit denen können wir das hier bestreiten und dem war nicht so. Wir haben uns einfach veralbern lassen." Ex-Kellner Alex wollte diese Anschuldigung in der TV-Sendung nicht auf sich sitzen lassen und stellte klar: Eigentlich seien die Mitarbeiter es gewesen, die von Anfang ausgenutzt, betrogen und belogen wurden. "Wir haben da wirklich viel Kraft reingesteckt und es lag definitiv nicht an uns, dass die Faneteria den Bach runter gegangen ist", betonte er. Im Gegensatz zu seiner Kollegin habe er selbst gekündigt.