Nach Trump-Besuch: Kanye West springt für Wut-Rede auf Tisch
Verliert er immer mehr die Beherrschung? Rapper Kanye West (41) macht aus seiner Unterstützung für US-Präsident Donald Trump (72) keinen Hehl. Dass er damit nicht nur die Wut seiner Fans, sondern auch die anderer Künstler auf sich zieht, interessiert ihn dabei herzlich wenig. Jetzt kam es im Weißen Haus zu einem Treffen zwischen dem Musiker und dem Politiker. Anschließend legte Ye in einem Apple Store einen seiner berühmt-bizarren Auftritte hin.
Wie zuletzt immer wieder, tauchte der 41-Jährige mit seiner roten "Make America Great Again"-Kappe im Oval Office auf und hielt dort erst einmal einen zehnminütigen Monolog. Doch damit noch nicht genug: In einem nahegelegenen Apple Store folgte dann schon die nächste Rede. Kurzerhand sprang der "Stronger"-Rapper auf einen Holztisch und präsentierte, wie The Verge berichtet, energisch seine Kreation: "Die Vorstellung, dass Amerika jemals gut zu uns war, verletzt uns als Menschen, vor allem aber die dunkelhäutigen Menschen. Also haben wir die Mütze mit dem Slogan 'Ich mache Amerika großartig' aktualisiert. Die hat Trump getragen und so gezeigt, dass er zuhört."
Seine Wut-Rede beendete Kanye mit dem Satz "Ich fliege jetzt nach Afrika". Die Mitarbeiter und Kunden blieben nach diesem bizarren Auftritt verdutzt zurück. Erst kürzlich verriet er dem Promi-Portal TMZ, dass er seine Medikamente gegen seine psychischen Probleme abgesetzt habe.