Nach Scheidungskrieg: Sarah Ferguson litt an Selbsthass
Dieses royale Märchen hat ein paar kleine Umwege genommen: Sarah Ferguson (59) und Prinz Andrew (58) heirateten am 23. Juli 1986. Es folgten: zahlreiche Schlagzeilen, eine öffentliche Schlammschlacht und zehn Jahre später die Scheidung. Fergie sprach nun in ihrem ersten TV-Interview seit sieben Jahren über die schwere Zeit nach der Trennung von ihrem Prinzen – und warum sich die beiden heute besser denn je verstehen.
Laut der Herzogin von York führen Prinz Andrew und sie selbst heute “das beste Leben überhaupt”. In der TV-Serie Modern Hero sagte Fergie: “Die Scheidung war der Tiefpunkt. Ich hatte mich selbst komplett zerstört. Ich habe mich selbst getötet. Und ich war daran schuld, oder? Das dachte ich, Selbsthass auf höchstem Niveau. Sieben Jahre lang habe ich ihn 40-mal im Jahr gesehen. Es war sehr, sehr schwer.” Rückblickend könne die 59-Jährige allerdings sagen, dass die Hochzeit “das Beste” war, das sie je getan hat.
Denn mittlerweile haben sich die beiden wohl aus Liebe zu ihren Kindern – Prinzessin Eugenie (28) und Prinzessin Beatrice (30) – wieder zusammengerauft und wohnen sogar auf demselben Anwesen in Berkshire. Sarah und Andrew sind allerdings kein Paar mehr. Und das funktioniert? “Es ist schwer zu vergleichen, weil wir nicht normal sind. Aber das ist unser Märchen und wir erzählen es so, wie wir es wollen”, erklärte sie in dem Gespräch.