Sarah Ferguson ist von Andrews Streit mit Charles genervt
Sarah Ferguson (65) sei es leid, in den andauernden Streit zwischen ihrem Ex-Mann Prinz Andrew (64) und seinem älteren Bruder König Charles III. (76) hineingezogen zu werden. Nach Angaben eines Insiders belaste die ständige Medienaufmerksamkeit die Herzogin von York zunehmend, obwohl sie seit Jahren versucht habe, geduldig und neutral zwischen Andrew und der königlichen Familie zu vermitteln. "Es setzt sie wirklich sehr unter Druck und zermürbt sie", verriet eine Quelle gegenüber OK!. Sarah habe immer wieder versucht, Frieden zu stiften, doch die Situation verschlimmere sich stetig.
König Charles versucht seit einiger Zeit, Andrew aus dem Royal Lodge, dem gemeinsamen Wohnsitz von Andrew und Sarah, vertreiben zu lassen, bislang jedoch ohne Erfolg. Andrew, der 2020 nach Bekanntwerden seiner Verbindungen zu Jeffrey Epstein (✝66) von seinen royalen Pflichten zurücktrat, hat sich weitgehend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Trotz finanzieller Herausforderungen sei er entschlossen, in der Residenz zu bleiben. "Das Problem ist, wie man jemanden entfernt, der absolut entschlossen ist zu bleiben", erklärte der royale Kommentator Richard Fitzwilliams gegenüber GB News.
Sarah und Andrew heirateten 1986 und haben zwei gemeinsame Töchter, Prinzessin Eugenie (34) und Prinzessin Beatrice (36). Trotz ihrer Scheidung im Jahr 1996 blieben sie enge Freunde und teilen sich bis heute den Wohnsitz im Royal Lodge. Sarah hat in der Vergangenheit immer wieder betont, wie wichtig ihr das Familienleben sei, und beschrieben, dass sie Andrew wie einen Bruder liebe. Mit den nahenden Feiertagen steht sie jedoch vor einer schwierigen Entscheidung. Angeblich wolle König Charles nicht, dass Andrew zu Weihnachten nach Sandringham kommt, was Sarah in eine Zwickmühle bringe. "Es ist ein absoluter Albtraum für sie, sie ist es so leid, von ihm heruntergezogen zu werden", berichtete der Insider. Sie wolle weder Andrew im Stich lassen noch sich mit der königlichen Familie überwerfen, da dies erhebliche Auswirkungen auf ihre eigene Zukunft haben könnte.