Helenes & Floris Harmonie-Trennung: Wie kriegt man das hin?
Die Trennung der deutschen Schlagergrößen Helene Fischer (34) und Florian Silbereisen (37) ist seit Mittwoch traurige Gewissheit. Das Ende ihrer Beziehung gaben die beiden Sänger über Statements in den sozialen Medien bekannt und machten mit ihren geschriebenen Worten klar: Bei ihnen werde es keinen Rosenkrieg geben! Doch kann eine Partnerschaft überhaupt so friedlich enden, wenn einer der Beteiligten bereits neu vergeben ist?
Die Blondine ist inzwischen mit ihrem Bühnen-Akrobaten Thomas Seitel liiert. Böse Worte verliert Florian darüber aber nicht – er sprach dem verliebten Paar sogar seinen Segen aus: „Er ist ein toller Kerl und ich wünsche den beiden ganz viel Glück." Dass ein Beziehungsende durchaus ohne Schlammschlacht ablaufen kann, erklärt Love & Life-Coach Simone Sauter gegenüber Bild: "Nur wenn sich zwei Menschen nicht mehr als Partner lieben, müssen sie kein böses Blut vergießen, wenn sie sich trennen."
Vor allem komme es darauf an, wie respektvoll miteinander umgegangen werde, meint die Expertin und ergänzt: "Ich denke, dass sie sich auseinandergelebt haben und dadurch die Liebe langsam erloschen ist. Das heißt aber nicht, dass wir den anderen Menschen nicht auf einer freundschaftlichen Ebene lieben können."