Einen Monat danach: Jens' Tod nagt noch an Vox-Redakteur
Der Schmerz nach Jens Büchners (✝49) Tod sitzt immer noch tief! Vor über einem Monat verlor der TV-Star den Kampf gegen den Lungenkrebs. Der Schlagersänger verschwieg seine Krankheit solange es ging, denn er wollte niemandem zur Last fallen. Sein Schicksal berührt nicht nur seine zahlreichen Fans, sondern auch seine langjährigen Weggefährten. Ein Vox-Redakteur verabschiedete sich in einem öffentlichen Brief nun von der Mallorca-Ikone – und verrät, warum ihm dieser Tod so nahe geht!
Seit 2013 arbeitete Pierre N'Goma als verantwortlicher Goodbye Deutschland-Redakteur eng mit Jens zusammen. Drei Tage vor seinem Tod besuchte er den TV-Auswanderer noch im Krankenhaus. Der Vox-Mitarbeiter hat auch einen Monat später immer noch an dem Verlust zu knabbern. "Warum mich der Tod von Jens Büchner so berührt, fragen mich seither Freunde und Kollegen. Frag auch ich mich. Ist doch nur ein Job. Gibt doch noch andere Auswanderer. War doch nicht dein Freund. Distanz wahren. Alles richtig. Und doch fehlt er. Jens hatte so viele Schlachten geschlagen. Gewonnen, verloren, aber immer aufgestanden und weitergemacht", erläutert der 42-Jährige seine besondere Beziehung zu dem Familienvater.
Pierre erinnert sich bis heute ganz genau an den Moment, in dem er von Jens' Tod erfuhr. Daniela versuchte ihn übers Telefon zu erreichen. "Ich habe ganz kurz gezögert, ob ich ans Telefon gehen soll. Ob ich das jetzt kann. Denn es war klar, wenn ich jetzt abnehme, dann gibt es kein Zurück", beschreibt er seine damaligen Gedanken. Der Redakteur hat keinen Zweifel daran, dass Jens ihm für immer in Erinnerung bleiben wird. Dafür hatte der Reality-TV-Star eine viel zu außergewöhnliche Persönlichkeit: "Es geht um Jens Büchner. Chaos-Jens. Malle-Jens. Der seine Hemden auch im deutschen Winter stets Vier-Knöpfe-weit offen trug", stellt sein Weggefährte fest.