Giseles Dschungel-Abschied: Mitcamper sind nicht traurig
Was für ein unspektakulärer Abgang! Nach Domenico De Cicco (35), Sibylle Rauch (58) und Tommi Piper (77) flog Gisele Oppermann (31) am Montag als vierte Kandidatin aus dem Dschungelcamp. Während ihres Aufenthalts im australischen Busch flennte sie, was das Zeug hielt und legte einen dramatischen Auftritt nach dem anderen hin. Doch nach ihrem Exit vergoss sie keine einzige Träne und auch die Trauer ihrer Camp-Kollegen hielt sich in Grenzen.
Traurig aber wahr, die verbliebenen Kandidaten von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus" werden die ehemalige Germany's next Topmodel-Kandidatin nicht vermissen – ganz im Gegenteil: Bastian Yotta (42) findet, dass ihr Rausschmiss längst überfällig war. Und auch GZSZ-Schauspieler Felix van Deventer (22) ist erleichtert, dass das TV-Gesicht seine Pritsche räumen muss. "Das war nicht leicht mit ihr, weil sie sehr egoistisch ist. Sie hat quasi auf das Team gekackt."
Bei den Fernsehzuschauer lag die Laufsteg-Beauty auf der Beliebtheits-Skala auch nicht unbedingt weit oben. Einige warfen Gisele sogar vor, ein falsches Spiel zu spielen. "Heute sieht man, dass die olle Gisela die ganze Zeit gefaked hat. Schreit kaum in der Prüfung, macht alles mit. Aber liegt ja daran, dass der Legat sie angeschrien hat", wetterte ein User vor wenigen Tagen auf Twitter.