Chris Browns Vergewaltigungs-Vorwürfe: Rihanna ist geschockt
Am 22. Januar wurde Chris Brown (29) in Paris zu Vergewaltigungsvorwürfen befragt. Eine 24-Jährige, die sich selbst Karima nennt, wandte sich an die französische Presse. Sie berichtete, dass der Rapper ihr im Hotel Mandarin Oriental ins Badezimmer gefolgt sei und sie dort "brutal und gewalttätig" vergewaltigt habe. Doch die Polizisten ließen Chris gehen, es gebe keinerlei Hinweise auf die Tat. Als Chris' Ex-Freundin Rihanna (30) von den Anschuldigungen hörte, soll sie geschockt gewesen sein.
"Rihanna hofft, dass dies eine Lektion für Chris ist, um vorsichtiger in seinem Handeln zu sein, dabei, wo er ist und mit wem er sich umgibt. Sie weiß, wie sehr Chris gewachsen ist, sich verändert hat und dass er ein guter Vater geworden ist, und sie würde es hassen, wenn seine Beziehung zu seiner Tochter Royalty wegen schlechter Entscheidungen in Gefahr gerät", berichtete ein Insider Hollywood Life. Außerdem soll Rihanna mit schnellen Vorurteilen gewartet haben: "Sie hofft, dass die Wahrheit es zeigen wird."
Nachdem die Anklage fallen gelassen wurde, will Chris Brown nun selbst Klage einreichen: "Chris Brown ist frei. Es wurde keine Anklage gegen ihn erhoben. Er stellt die Anschuldigungen gegen ihn energisch infrage. Eine Beschwerde wegen Verleumdung wird morgen bei der Staatsanwaltschaft von Paris eingereicht", berichtete Chris' Pariser Anwalt Raphael Chiche TMZ.