Lästern Dschungelcamp-Stars wegen Preisgeld nur hintenrum?
Ist es die Siegprämie, die die Dschungelcamper nun zum Lästern im großen Stil verführt? Mit sechs Promis sitzt zwar aktuell nur noch die Hälfte der anfänglichen Truppe im australischen Busch, doch übereinander hergezogen wird jetzt mit voller Kraft – und in erster Linie hinterrücks! Bastian Yotta (42), Chris Töpperwien (44) und Co. machen immer mehr mit hämischen Kommentaren über ihre Mitcamper auf sich aufmerksam. Ob diese linke Tour bei den Zuschauern aber so gut ankommt?
Das Lästern gehört zum Dschungelcamp wie die Lianen in den Urwald, doch in den vergangenen Folgen schien kaum Zeit zwischen immer neuen Verbal-Attacken zu vergehen. Besonders die frisch versöhnten Auswanderer-Männer ließen gemeinsam kein gutes Haar an ihren Mitstreitern – nur um kurz darauf getrennt voneinander im Dschungeltelefon wieder übereinander herzuziehen. "Es wird jetzt immer weniger, es geht jetzt um 100.000 Euro und keiner will den anderen offensiv anmachen. Aber in den O-Tönen im Raum merkt man, die sticheln noch gegen sich", fiel auch Ex-Kandidatin Sarah Knappik (32) in der RTL-Sendung "Die Stunde danach" auf.
Die Hinterrücks-Taktik könnte den Campern zwar vor Ort einige offene Konfrontationen ersparen, sich allerdings auch negativ auf die Zuschauerstimmen auswirken. Dass Bastian nach der misslungenen gemeinsamen Prüfung mit Evelyn Burdecki (30) in ihrer Abwesenheit vom Leder zog, kam beim Publikum gar nicht gut an. "Man spricht nicht über Leute, die nicht im Raum sind und verurteilt die, wenn die nicht hier sind", versuchte auch Camp-Alumna Iris Klein (51) die Moral aufrechtzuerhalten.
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