Nach Dschungel-Ende: Basti will keinen Streit mehr mit Chris
Sie waren die größten Streithähne in der 13. Staffel des Dschungelcamps. Im australischen Urwald gerieten Chris Töpperwien (44) und Bastian Yotta (42) immer wieder aneinander. Ständig zogen der Currywurst-Unternehmer und der Lifecoach übereinander her und betonten stets, dass sie noch viele weitere schmutzige Details über den anderen hätten. Irgendwann kam es doch zu einem kurzen Handschlag der Rivalen. Doch hält dieser Frieden auch dauerhaft an?
Im Promiflash-Interview zeigte sich Basti jetzt ein wenig versöhnlich: "Wir haben den Streit beigelegt, das Kriegsbeil begraben. Dennoch: Der Currywurstmann wird in meinem Leben keinen Platz finden, wir sind auf einer neutralen Ebene." Seiner Meinung nach könnten sich die beiden Wahlamerikaner in Los Angeles auf der Straße treffen, ohne direkt eine Auseinandersetzung anzuzetteln. Mehr werde aus ihnen aber nicht. "Ich brauche keinen Streit, aber ich brauche jetzt keinen best Friend", verdeutlichte der 42-Jährige.
Aber gerade wegen der bisherigen Vorkommnisse und der ständigen Sticheleien ist es für den selbst ernannten Millionär eine große Freude, dass er im Zuschauer-Voting einen Platz vor Chris abschnitt. "Das ist ein Triumph, ganz klar. Er hat mich 14 Tage lang provoziert. Viel auch ohne Kameras oder was nicht gezeigt wurde. Er hat eine Riesen-Show veranstaltet und die Quittung bekommen", freute sich Basti. Meint ihr, dass der Frieden zwischen ihnen anhält? Stimmt ab!
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