Wie schockierend ist die neue Michael Jackson-Doku wirklich?
Es sind besonders die Details, die sich einbrennen. Mit ihrer Missbrauchs-Doku "Leaving Neverland" bringen Wade Robson (36) und James Safechuck viele Zuschauer an ihre Grenzen. War Michael Jackson (✝50), der King of Pop, wirklich der unbarmherzige Kinderschänder, wie er beim Sundance Filmfestival in den USA auf großer Leinwand gezeigt wird? Bei der Premiere sorgt der Film vor allem für eins: blankes Entsetzen!
Michael Jackson habe auf seiner Neverland-Ranch überall Schlafzimmer versteckt, um sich an Jungen zu vergehen, berichten Wade und James laut Bild in ihrer Dokumentation. Es habe auch ein Privatkino auf dem Gelände gegeben, das nur von innen verschlossen werden konnte. Habe der Popstar zu laut gestöhnt, sei hier einfach der Ton lauter gestellt worden. Zum Oralsex sei es überall gekommen, im weiten Garten, im Pool, in den Zimmern. Manche Zuschauer hätten während der Vorstellung geweint, andere hätten sich die Augen zugehalten, wieder andere sollen den Saal verlassen haben.
Wade, einst glühender Jackson-Fan, behauptet, der King of Pop habe versucht, ihn in einem Hotel in Los Angeles zu vergewaltigen – damals sei er 14 gewesen. Die Dokumentation hätten sie gedreht, so Wade nach der Vorstellung des Films in Utah, "um die Wahrheit" zu zeigen. Wir können nicht ändern, was uns passiert ist, aber vielleicht hilft unsere Geschichte anderen Opfern."