Nach Erpressung: Amazon-Boss Jeff Bezos plötzlich Netz-Held
Amazon-Chef Jeff Bezos (55) lässt nicht mit sich spielen! Der US-Amerikaner hat mit seiner Firma ein riesiges Imperium aufgebaut. Durch den Erfolg des Online-Versandhändlers ist Bezos heute der reichste Mann der Welt und ist als Inhaber der "Washington Post" wohl für andere Verlagshäuser ein großer und einflussreicher Konkurrent. Jetzt hat der 55-Jährige auf eine Erpressung eines anderen Mediums reagiert – und das wohl ganz anders, als seine Rivalen es sich erhofft haben!
Eigentlich sollte alles hinter den Kulissen ablaufen, doch Bezos lag das fern. Auf der Webseite Medium veröffentlichte der Amazon-Chef nun die vermeintliche Drohung des National Enquirer. Die Illustrierte drohte, intime Fotos von Bezos zu veröffentlichen, sollte dieser nicht öffentlich erklären, die Zeitung sei politisch unabhängig – und kein Pro-Trump-Blatt, wie der Amazon-Boss zuvor angedeutet hatte. Anstatt überhaupt die Forderungen in Betracht zu ziehen, machte Bezos die Affäre kurzerhand öffentlich – und wird auf Twitter dafür nun als Netz-Held gefeiert. Für seine Fans ist die Bilanz eindeutig: Der 55-Jährige beweist mit diesem Schritt nicht nur Mut, sondern auch eine gehörige Portion Coolness.
Erst vor Kurzem machte der National Enquirer die Beziehung von Bezos und Lauren Sánchez (49) bekannt, woraufhin die Trennung von seiner Frau Mackenzie publik wurde. Auch wenn der Amazon-Chef nicht unbedingt noch mehr private Informationen und Bilder von sich in der Öffentlichkeit sehen möchte, wollte er mit dieser Reaktion klarstellen, nicht erpressbar zu sein.