Wird Herzogin Meghans Kind auf eine US-Schule gehen?
Noch ist das royale Baby von Prinz Harry (34) und Herzogin Meghan (37) gar nicht auf der Welt, schon wird heftig über seine künftige Schulbildung spekuliert. Stimmen die Gerüchte, könnten die beiden dabei mit einer langen Tradition des britischen Königshauses brechen: Das Paar erwägt angeblich, den königlichen Spross, der im April das Licht der Welt erblicken soll, auf eine US-amerikanisch geprägte Schule in Windsor zu schicken!
Prinz Harry und seine Frau "wünschen sich eine vielseitigere Ausbildung für ihr Kind", berichtet eine Quelle E! News. Eine Rolle spiele dabei auch Meghans Wunsch, "dass sich ihr Kind seiner amerikanischen Wurzeln voll bewusst ist". Mit der "ACS Egham International School" befindet sich tatsächlich auch gleich eine Schule in der Nähe ihres künftigen Heims in Windsor, die diesen Ansprüchen genügt: Hier werden Kinder ab einem Alter von vier Jahren nach US-amerikanischen Lehrplänen unterrichtet.
Prinz Harry und sein Bruder Prinz William (36) wurden damals auf dem renommierten Eton Collage ausgebildet. Auch Prinz George (5), Sohn von William und dessen Frau Herzogin Kate (37), besucht eine britische Privatschule in London. Der Wechsel auf eine amerikanisch geprägte Schule wäre damit eine Neuerung, zu der sich der Königspalast bisher auch nicht geäußert hat. Ein kleiner, für Harry und Meghan aber wohl belangloser Vorteil: In Eton werden umgerechnet rund 44.000 Euro an Schulgebühren pro Jahr verlangt, auf der ACS nur circa die Hälfte.