Hatten die Royals etwas gegen Herzogin Meghans Baby-Party?
Sorgt Herzogin Meghans (37) New York-Trip etwa für Ärger im Palast? Die werdende Mama befindet sich seit ein paar Tagen in der US-Metropole. Dort trifft sie sich nicht nur mit vielen Freunden und ehemaligen Kollegen – ihre BFFs haben sogar eine Babyparty für sie organisiert! Davon dürfte die Königsfamilie allerdings wenig begeistert sein: Eine Baby-Shower gilt bei den britischen Royals eigentlich als unangebracht!
Was bei Meghans amerikanischen Freunden ganz normal ist, könnte bei ihrer neuen königlichen Familie für ziemliche Empörung sorgen. So eine Party hat es bei den Royals, zumindest offiziell, bisher noch nie gegeben – und zwar aus einem bestimmten Grund: "Eine sehr kostspielige und ausschweifende Baby-Shower würde als äußerst unangemessen angesehen werden", erklärte Adelsexpertin Victoria Arbiter bereits vor einigen Monaten gegenüber The Sun. Da die Königsfamilie über genug Geld verfüge, sich alles selbst kaufen zu können, erscheine ein Event, bei dem die Herzogin mit Geschenken überhäuft wird, einfach nicht richtig.
Könnte auf Meghan also ein Donnerwetter warten, wenn sie in den Kensington Palace zurückkehrt? Vielleicht lassen sich die Royals ja dadurch besänftigen, dass Meghans Party recht klein ausgefallen ist. Angeblich waren gerade einmal 15 Gäste eingeladen.