Michael Jackson wäre fast bei 9/11-Anschlägen gestorben
Schicksalhafte Wendung für Michael Jackson (✝50)! Der 11. September 2001 hat sich in das kollektive Gedächtnis der Menschheit gebrannt: Um 8:46 Uhr schlug ein Passagierflugzeug in den Nordturm des World Trade Centers in New York ein. Um 9:03 Uhr traf eine zweite Maschine den Südturm. Die Gebäude kollabierten, Tausende Menschen starben. Der King of Pop lag zu dieser Zeit in seinem Hotelzimmer in Manhattan – und entging so dem sicheren Tod. Eigentlich war Michael zu einem Termin in den Twin Towers erwartet worden!
"Zum Glück hat keiner von uns geahnt, dass Michael an diesem Morgen einen Termin ganz oben in einem der Twin Towers gehabt hätte", schreibt Jermaine Jackson (64) laut dem britischen Mirror in seiner Biografie "You are not alone – Mein Bruder Michael Jackson". "Wir haben das erst herausgefunden, als meine Mutter Katherine in seinem Hotel anrief, um zu erfahren, ob es ihm gut geht. Sie und einige andere hatten ihn dort am Abend zuvor gegen 3 Uhr am Morgen verlassen", schreibt der Bruder des verstorbenen Megastars.
Michael, heißt es in dem Buch weiter, habe beim Anruf seiner Mutter erwidert: "Mutter, ich bin okay, dank dir. Du hast mich mit Reden so lange wachgehalten, dass ich verschlafen und meinen Termin verpasst habe." Der Musiklegende blieben so dank seiner Mom noch rund siebeneinhalb wertvolle Jahre. Am 25. Juni 2009 starb er an einer Überdosis des Narkosemittels Propofol.