Will schwangere Meghan wirklich Panik-Raum für 58.000 Euro?
Die Gerüchteküche brodelt mal wieder gewaltig! Seit der Hochzeit mit Prinz Harry (34) sorgt Herzogin Meghan (37) regelmäßig für Schlagzeilen – manche lassen sie in einem positiven Licht erscheinen, andere eher weniger. Besonders die angebliche Spannung zwischen der Ex-Schauspielerin und Herzogin Kate (37) wird immer wieder heiß diskutiert. Nun sorgt aber ein anderes Thema für skurrile Spekulationen: Plant die gebürtige US-Amerikanerin wirklich den Bau eines Panikraums im Wert von 58.000 Euro?
Radar Online will von einem Insider erfahren haben, dass für die werdende Mutter der Schutz ihrer Familie und besonders ihres noch ungeborenen Kindes oberste Priorität hat. Das sei der Grund für ihren Wunsch nach einem sicheren Rückzugsort, der schlappe 58.000 Euro kosten soll. Dass das britische Volk mit seinen Steuern dafür zahlt, sei laut der anonymen Quelle eine waschechte Hollywood-Allüre der ehemaligen Suits-Darstellerin: "Einen Panik-Raum zu fordern, ist nur ein weiterer Beweis dafür, dass sie sich für einen Promi hält, der alles bekommt, was er will – auf Kosten der Öffentlichkeit."
Angeblich soll der kostspielige Sicherheitstrakt im Rahmen der Renovierungsarbeiten des Frogmore Cottage, dem künftigen Heim von Harry, Meghan und ihrem gemeinsamen Nachwuchs, gebaut werden. Allerdings könnte sich dieses Gerücht – genau wie so manch andere – als haltlos erweisen. Zuletzt wurde gemunkelt, die 37-Jährige wolle ihr Kind geschlechtsneutral erziehen. Das wurde aber kurze Zeit später vehement vom Kensington Palast dementiert.