Wird Michael Jacksons Leichnam für DNA-Proben exhumiert?
"Leaving Neverland" schlägt immer höhere Wellen! Nachdem die Hinterbliebenen von Michael Jackson (✝50) bis zum Schluss vergeblich verhindern wollten, dass die Dokumentation über den King of Pop ausgestrahlt wird, reißt der Tumult um den verstorbenen Sänger nicht ab. In der Doku sprechen angebliche Missbrauchsopfer über ihre schlimme Zeit mit dem Ausnahmekünstler. Nun sollen sich weitere Betroffene gemeldet haben, die fordern: Michaels Leichnam soll exhumiert werden!
Wie Radar Online nun von einem Insider erfahren haben will, erhoffen sich die Ankläger von den entnommenen DNA-Proben, einen Beweis dafür, dass Michael "ein Serien-Schänder war, der über drei Jahrzehnte präpubertäre, behinderte und sterbenskranke Kinder missbraucht hat". Während sich in "Leaving Neverland" zwei der damals betroffenen Kinder, die mittlerweile erwachsene Männer sind, zu Wort melden, sollen sich nun weitere Geschädigte an die Beamten gewandt haben. "Es gibt mindestens elf neue Opfer, die behaupten, von Jackson missbraucht worden zu sein, als sie zwischen sieben und 14 Jahre alt waren – und die Liste wächst", erklärte die Quelle laut des Online-Portals.
Michaels Familie beteuert bis heute seine Unschuld. Im Gespräch mit Mirror betonte sein Cousin, Keith Jackson, dass der verstorbene 50-Jährige das wahre Opfer in der ganzen Sache sei: "Michael liebte Kinder, er liebte seine eigenen Kinder und er liebte Kinder im Allgemeinen, wie er es auch tat." Es sei eine Schande, dass er nicht mehr da sei und die Familie ihn jetzt verteidigen müsse.