Kein Luxus-Kleid: Herzogin Meghan in "günstigem" Mini-Dress
Für ihre Garderobe hat Herzogin Meghan (37) in den vergangenen Monaten ziemlich tief in die Tasche gegriffen – oder besser: die britischen Steuerzahler. Mit ihren Outfits war die Frau von Prinz Harry (34) regelmäßig ein echter Hingucker, doch dieser Style hatte eben seinen Preis. Nicht selten hatte die Kleidung der ehemaligen Schauspielerin den Wert eines Kleinwagens. Aber nun bewies die werdende Mama: Sie kann auch anders. Bei einer Diskussionsrunde am Weltfrauentag trug sie ein Kleid, das recht günstig war – zumindest für Meghans Verhältnisse.
Keine Frage – in dem schwarz-weiß-gemusterten Mini-Dress mit Stehkragen setzte die einstige Suits-Darstellerin ihren Schwangerschaftsbauch mal wieder perfekt in Szene. Aber im Gegensatz zu den sonst so kostspieligen Kleidern war dieses Modell der Marke Reiss mit 185 Pfund relativ erschwinglich. Das entspricht rund 215 Euro. Dazu kombinierte Meghan eine Clutch der Designerin Stella McCartney (47) – Kostenpunkt: 1000 Euro, einen Blazer von Modeschöpfer Alexander McQueen (✝40) für 2310 Euro und schwarze Pumps von Manolo Blahnik mit einem stolzen Preis von 720 Euro. Das macht in der Summe 4.245 Euro – also insgesamt wohl doch kein günstiger Style.
Abgesehen vom Budget sorgte Meghans Style noch aus einem anderen Grund für Gesprächsstoff, denn das Mini-Kleidchen machte seinem Namen alle Ehre und gewährte ziemlich pikante Einblicke. Als die 37-Jährige ihre Beine überschlug, sah man ihren nackten Oberschenkel. Die Beauty trägt nur selten eine Strumpfhose – und verstößt damit regelmäßig gegen das königliche Protokoll.