Ist Michael Jackson nicht der biologische Vater seiner Kids?
Keine Ruhe für den verstorbenen "King of Pop"! Erst die Veröffentlichung des Filmes "Leaving Neverland", worin neue Vorwürfe gegen Michael Jackson (✝50) wegen Kindesmissbrauchs erhoben werden. Dann eine Schlagzeile nach der anderen: BBC wolle seine Songs nicht mehr spielen, eine Simpsons-Folge mit ihm solle aus dem Programm genommen werden. Jetzt ein neuer Schlag: Michael soll nicht der Vater seiner Kinder sein.
Stattdessen meldet sich ein langjähriger Freund des Sängers zu Wort und reklamiert die Vaterschaft für sich. Mark Lester, ein britischer Schauspieler, habe laut Mirror vor der Geburt von Michaels erstem Sohn eine Samenspende geleistet. Schon 2013 habe er das behauptet, er erklärte sich damals sogar bereit, sich zur Prüfung einem Vaterschaftstest zu unterziehen. "Ich würde keinen DNA-Test ohne Erlaubnis der Kinder machen. Aber wenn die Kids volljährig sind, … und sich dafür entscheiden, dann werde ich es machen. Es liegt an ihnen", erklärte Mark. Jason Pfeiffer, ein weiterer Freund Michaels, soll außerdem bestätigt haben, dass Michael ihm von Marks Vaterschaft berichtet habe.
Ein weiterer Beleg sei, dass Michael eigentlich keine Kinder mit weißer Hautfarbe hätte bekommen können. Andere halten dagegen, dass besonders Prince (22) seinem Urgroßvater Samuel, Michaels Großvater, sehr ähnlich sehe.