Nach Anschlägen: Taylor Swift hatte Angst um ihr Leben!
Ein prägendes Ereignis: Der 22. Mai 2017 wird Taylor Swift (29) für immer im Gedächtnis bleiben. 23 Opfer wurden kurz nach dem Konzert von Sängerin Ariana Grande (25) in der Manchester Arena getötet. Hintergrund war ein islamistisches Selbstmordattentat gewesen. Doch für die "Shake It Off"-Sängerin änderte sich damit ihre ganze Welt. Zwei Jahre später gesteht die 29-Jährige: Sie hatte große Angst um ihr Leben!
"Nach dem Bombenangriff auf die Manchester Arena […] hatte ich diesmal große Angst, auf Tour zu gehen", offenbarte die Sängerin jetzt im Interview mit dem Magazin ELLE. Sie habe nicht gewusst, wie drei Millionen Fans über sieben Monate hinweg geschützt werden sollen, heißt es weiter. Taylors Tour verlief zwar ruhig, doch die Angst ist bis heute geblieben. Sie versuche jedoch, sich jeden Tag an "das Gute in der Welt zu erinnern". Für die Sängerin bedeute das vor allem, "mutig" zu leben und "sich nicht von seinen größten Ängsten beherrschen zu lassen", erklärte sie.
Taylor bleibt stark! Auch wenn sich die 29-Jährige in der Vergangenheit schon einige Male mit dem Thema Stalking auseinandersetzen musste, weiß sie auch damit mittlerweile gut umzugehen. Wie sie im Interview verriet, trage sie immer häufiger QuikClot Army-Schutzkleidung. Auf diese Weise fühle sie sich sicher vor Schuss- oder Stichverletzungen.