Herzogin Meghan: Spielt ihre Herkunft Rolle bei Erziehung?
In wenigen Wochen hat das Warten für Herzogin Meghan (37) und Prinz Harry (34) endlich ein Ende: Ihr erstes gemeinsames Kind soll im April auf die Welt kommen. Seit der Verkündung der Schwangerschaft sind alle Augen auf die ehemalige Schauspielerin gerichtet – und immer wieder wird darüber spekuliert, wie die Herzogin die Erziehung ihres Nachwuchses händeln wird. Ein wieder ausgekramtes Essay von Meghan wirft jetzt die Frage auf: Wird ihre Herkunft dabei eine Rolle spielen?
Bereits im Jahr 2015 hatte die Royal-Lady einen Beitrag für die Zeitschrift Elle geschrieben, in dem sie mit Blick auf ihre Herkunft über ihre Kindheit spricht. Ihre Eltern hätten alles getan, damit sie sich als etwas "Besonderes" und nicht als "Außenseiterin" fühlt: "Mein Vater ist Kaukasier und meine Mutter ist Afro-Amerikanerin. Ich bin halb schwarz und halb weiß." Ihre Hautfarbe habe dazu geführt, dass sie sich oft wie bei einer "Art Limbo" gefühlt habe: Sie habe in keine Box gepasst. Es ist wahrscheinlich, dass die Erfahrungen der Herzogin sie nachhaltig geprägt haben – und ihre Erziehung des royalen Wunschkinds beeinflussen könnten.
In dem Beitrag betonte Meghan, dass sie nun vor allem eines sei: stolz auf ihre Herkunft. Sie habe keine Angst "zu sagen, wer ich bin, woher ich komme, meinen Stolz auszudrücken, eine starke, selbstbewusste multiethnische Frau zu sein".