Teure Looks: Findet Meghan Umstands-Mode zu altbacken?
Herzogin Meghan (37) hat es nicht leicht! Seit ihrer Hochzeit mit Prinz Harry (34) steht sie im Mittelpunkt von zahlreichen Diskussionen: Wird sie ihrer neuen Royal-Rolle gerecht? Hat sie zu hohe Ansprüche an ihre Angestellten? Mutet sie sich in ihrer Schwangerschaft zu viel zu? Für ihr Fashiongespür wird die ehemalige Schauspielerin hingegen selten kritisiert: Zu gut ist ihr Händchen für das passende Outfit – bis jetzt! Denn nun wird auch ihr sündhaft teurer Modegeschmack infrage gestellt!
Royalexpertin Elizabeth Holmes behauptet gegenüber Town & Country, dass die Herzogin Umstandsmode von der Stange schlichtweg zu altmodisch fände. Und durchaus hat Meghan in ihrer Schwangerschaft immer wieder zum Designer-Dress gegriffen: Givenchy, Dior, Victoria Beckham (44) – sie versucht, ihren Stil auch mit Babybauch aufrechtzuerhalten. "Ich glaube schon, dass das viel mit Stolz zu tun hat. Sie möchte einfach nicht die typischen Schwanger-Klamotten tragen", schildert die Insiderin ihre Sicht der Dinge. Schätzungen zufolge hat die 37-Jährige im Laufe ihrer Schwangerschaft bereits mehr als eine halbe Million Euro für ihre Looks ausgegeben – siebenmal so viel wie Herzogin Kate während ihrer Schwangerschaften.
Doch für den perfekten Style muss es für Meghan nicht immer teuer sein. So findet sich unter ihren Schwangerschaftsoutfits auch ein Strickkleid aus der Maternity-Kollektion von H&M für umgerechnet 25 Euro. Damit löste die Royal-Beauty einen wahren Hype aus: Weniger als 24 Stunden nach ihrem Auftritt war der Einteiler ausverkauft.