Michael Jackson-Opfer: Darum prangerte Wade Missbrauch an
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Michael Jackson-Opfer: Darum prangerte Wade Missbrauch an

- Promiflash Redaktion
Lesezeit: 2 min

Am Samstag wurde "Leaving Neverland" erstmals im deutschen Fernsehen ausgestrahlt. In der viel diskutierten Dokumentation über Michael Jackson (✝50) sprechen Wade Robson (36) und James Safechuck über ihre angeblichen Missbrauchserfahrungen. Die mittlerweile erwachsenen Männer behaupten, der King of Pop habe sich an ihnen vergangen, als sie sieben beziehungsweise zehn Jahre alt waren. Doch warum reden die beiden erst jetzt Klartext? Wade verrät, dass sein Sohn Koa der Grund für seine Offenheit sei!

In der Doku erklärt der 36-Jährige: "Bei mir entstehen Bilder im Kopf und ich sehe, wie Michael genau das mit Koa macht, was er mit mir gemacht hat. Und meine Gedanken waren Wut und Gewalt. Ich wollte jeden töten, der so etwas mit Koa macht.” Deshalb sei er zu einem Therapeuten gegangen und zu dem Schluss gekommen: “All diese Anschuldigungen, dass Michael Jackson Kinder missbraucht hat und so, die stimmen – weil es mir passiert ist.”

Er wolle die Wahrheit nun so lange erzählen, wie er habe lügen müssen. Rückhalt bekommt er von James, der ebenfalls Vater eines Sohnes ist: "Ich glaube, die Symptome des Missbrauchs sind stärker, wenn man selbst Kinder hat. Man sieht, wie unschuldig Kinder sind. Es springt dich an." Sein Sohn sei langsam in das Alter gekommen, in dem er missbraucht wurde. "Das war schwer zu ertragen.”

Michael Jackson, Musiker
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Michael Jackson, Musiker
Könnt ihr nachvollziehen, dass Wade und James erst jetzt ihr Schweigen brechen?
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