Malin Andersson musste nach Tod ihres Babys Lebensmut suchen
Der Tod ihres Babys hat das Leben von Malin Andersson (26) von heute auf morgen komplett verändert. Im Januar war das kleine Mädchen mit vier Wochen verstorben, nachdem es fast zwei Monate zu früh zur Welt gekommen war. Besonders tragisch: Die ehemalige UK-Love Island-Kandidatin hatte nicht einmal die Chance, ihre Tochter in den Armen zu halten. Nach diesem schrecklichen Schicksalsschlag fiel Malin in ein tiefes Loch, aus dem sie nur schwer wieder herauskam.
Mit Fabulous spricht die 26-Jährige kürzlich offen über die schwerste Zeit ihres Lebens. "Es war ein paar Tage nach ihrem Tod, als das Ganze sackte und ich mein Bett nicht mehr verlassen habe", erinnerte sie sich im Interview zurück. Sie habe anfangs sogar eine Stoffpuppe, die ihrem Mädchen gehört hat, mit ins Bett genommen, um sich zu trösten. "Mein Verstand spielte verrückt, aber ich musste einfach alles, was ich noch hatte, einsetzen. Ich wusste, ich wollte Consys kostbares Leben nicht verschwenden. Natürlich bin ich ein Mensch, also werde ich weinen, aber dann habe ich mich wieder gefangen", erzählt Malin weiter.
Am Ende des Gesprächs zeigt sich der Reality-Star kämpferisch – sie habe mittlerweile einen Weg gefunden, mit ihrer Trauer umzugehen: "Ich habe nichts dagegen, daran erinnert zu werden. Ich muss über sie reden und mich an sie erinnern. Ich kann sie überall um mich herum fühlen."