Mit 27: Jacksons Patenkind bricht lebenslanges Schweigen!
Hat er es getan oder nicht? In der umstrittenen Dokumentation "Leaving Neverland" beschuldigen James Safechuck und Wade Robson (36) Michael Jackson (✝50) des Kindesmissbrauchs – am vergangenen Samstag wurde die zweiteilige Doku auch erstmals im deutschen TV gezeigt. Nach der Ausstrahlung waren die Meinungen der Zuschauer geteilt: Einige waren ergriffen, andere hielten die Erzählungen der Hauptdarsteller für unglaubwürdig. Nun äußerte sich eine Person zu dem Thema, die den King of Pop persönlich kannte: seine Patentochter Lucy Lester. Sie stellte in einem Interview klar: "Ich glaube nicht, dass er es getan hat."
"Ich habe sehr viele Stunden mit ihm verbracht und nie etwas gesehen, was so etwas vermuten lassen könnte", versicherte Lucy gegenüber Daily Mail. Ihr heute 60-jähriger Vater und Michael hätten sich schon im Teenager-Alter kennengelernt, wodurch eine Freundschaft entstanden sei, so die Britin. Sogar Weihnachten hätten die Familien zusammen verbracht. "Ich kann aus persönlicher Erfahrung sprechen und alles was ich sagen kann ist, dass ich niemals irgendetwas als unangebracht empfunden habe. Michael war ein liebenswerter Familienmensch", verdeutlichte die Patentochter des Sängers.
"Es gibt nichts, was mir das Gefühl gibt, dass es möglicherweise wahr sein könnte", bekräftigte die Tochter eines Osteopathen noch einmal, die den Entertainer erstmals im Alter von 12 Jahren getroffen habe. Eine Erklärung, für die aus ihrer Sicht falschen Anschuldigungen, hatte sie auch: "Es gibt andere Faktoren, die zu berücksichtigen sind. Wie etwa der Geldgewinn der Personen, die ihn beschuldigen."