Wird Meghans Kind eine doppelte Staatsbürgerschaft haben?
Sehr bald wird Herzogin Meghans (37) und Prinz Harrys (34) Baby das Licht der Welt erblicken. Doch seine Eltern sind Staatsbürger verschiedener Länder – daher rätseln nun die Fans der königlichen Familie, ob der royale Nachwuchs wohl ein britischer Staatsbürger wird oder am Ende vielleicht sogar ein US-Amerikaner? Doch warum soll sich das Paar entscheiden müssen, wenn ihr Kind doch beides haben kann!
Dass ein Mitglied des englischen Königshauses Brite sein sollte, erscheint eigentlich logisch. Doch auch eine US-amerikanische Staatsbürgerschaft hat große Vorteile – und Meghans und Harrys Baby hat von Geburt an ein Recht darauf. Denn die Vorgaben für eine US-amerikanische Staatsbürgerschaft lauten, dass ein Elternteil mindestens fünf Jahre in den USA gelebt haben muss – zwei dieser Jahre müssen im Land verbracht worden sein, bevor die Person 14 Jahre alt wurde. Diese wichtigen Faktoren treffen bei Meghan zu, die in Los Angeles aufgewachsen ist. Noch sollte es für Baby Sussex also kein Problem sein, die US-amerikanische Staatsbürgerschaft zu erhalten. In ein paar Jahren könnte das schon anders aussehen.
Harrys Pressesprecher Jason Knauf erklärte in einem Interview mit der BBC 2017, auf die Frage, ob Meghan britische Staatsbürgerin werden wolle, Folgendes: "Ich kann Ihnen sagen, dass sie beabsichtigt, ein britischer Staatsbürger zu werden und den Prozess durchlaufen wird, der, wie einige von Ihnen wissen, ein paar Jahre dauern kann."