Britney Spears bewirkt Kontaktverbot gegen ihren Ex-Manager
Triumph für Britney Spears (37)! Die Pop-Ikone fühlte sich von ihrem ehemaligen Manager Sam Lutfi (44) belästigt und führt auch ihre psychischen Probleme auf das Verhalten ihres einstigen Vertrauten zurück. Britneys Anwälten ist es nun gelungen, eine einstweilige Verfügung gegen Lutfi zu erwirken. Der Ex-Manager darf sich der Sängerin und ihrer Familie künftig nicht mehr nähern, und auch jede Kontaktaufnahme ist ihm unter Strafandrohung untersagt.
Lutfi hatte Britneys Management zuletzt wiederholt vorgeworfen, die Musikerin gegen ihren Willen festzuhalten und sie bei der psychologischen Betreuung in einer Klinik unter Drogen gesetzt zu haben. Er kritisierte dabei auch, dass Britneys Vater Jamie Spears (66) weiterhin die Vormundschaft für seine Tochter besitzt und sorgte mit der "Free Britney"-Kampagne für öffentliche Proteste dagegen. Die 37-Jährige selbst hatte der Darstellung, sie werde gegen ihren Willen zu irgendetwas gezwungen, stets widersprochen – was Sam zufolge jedoch auf Druck ihres Managements geschehe.
Eskaliert war die Situation laut Daily Mail zuletzt, weil Sam versucht haben soll, Britneys Mutter Lynne auf seine Seite zu ziehen und so wieder Einfluss auf Britneys Karriere zu bekommen. Mama Lynne (64) könnte künftig eine größere Rolle für ihre Tochter spielen, da Britneys Vater und Vormund Jamie lebensbedrohlich erkrankt ist. Statt auf Lutfis Bemühungen einzugehen, hatte Lynne ihrer Tochter jedoch zum Gang vor den Richter geraten – und so das jetzige Kontaktverbot mit auf den Weg gebracht.