"Seinfeld"- und Naturdoku-Star Jim Fowler mit 86 gestorben
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"Seinfeld"- und Naturdoku-Star Jim Fowler mit 86 gestorben

- Promiflash Redaktion
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Große Trauer in der US-amerikanischen TV-Welt: Jim Fowler (✝87), Wildtierexperte und Moderator der Doku-Show "Mutual of Omaha's Wild Kingdom", ist tot. Der Naturfreund, der unter anderem einen Zoo gründete, machte sich in der Fernsehlandschaft zudem einen Namen durch diverse Auftritte in der "Tonight Show" mit Johnny Carson und war sogar in der Sitcom Seinfeld zu sehen. Am vergangenen Mittwoch verstarb Fowler im Alter von 86 Jahren.

"Wir sind traurig darüber mitteilen zu müssen, dass unser Onkel Jim am 8. Mai um zwei Uhr morgens in seinem Bett gestorben ist", schrieb seine Familie in einem Statement, dass in der Zeitung Albany Herald veröffentlicht wurde. Zum Zeitpunkt seines Todes sei seine Ehefrau Betsey bei ihm gewesen. Auch Fowlers Naturgebiet Chehaw Park ehrte das Schaffen des zweifachen Vaters bereits in einem Twitter-Post: "Er hat Millionen dazu inspiriert, sich für die Tierwelt und die Natur zu interessieren. Als Pionier in Sachen Bildung und Naturschutz war er seiner Zeit voraus."

In der Show "Wild Kingdom" war Jim zunächst seit 1963 Co-Moderator, schließlich übernahm er die Sendung im Jahr 1986 für einige Jahre und führte auch wieder 2002 durch die Folgen, als ein Reboot über die TV-Bildschirme flimmerte. Berührungsängste mit gefährlichen Tieren hatte er allerdings zuvor schon nicht, wie er in einem Connecticut Magazine-Interview vor vier Jahren verriet: "Wenn man mit wilden Tieren herumalbern will, muss man wissen, wo die Gefahren liegen. Wenn man beispielsweise mit einer Schlange arbeitet, die so groß wie ein Bierfass ist, weiß man besser, was man tut."

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