Hat Herzogin Meghan in TV-Show um Anti-Diven-PR gebeten?
Seitdem sich Herzogin Meghan (37) in der Öffentlichkeit bewegt, tauchen immer wieder negative Schlagzeilen über sie auf. Angeblich soll sie sich vor allem gegenüber den Angestellten des Königshauses immer wieder im Ton vergriffen und ein unangenehmes Verhalten an den Tag gelegt haben. Aufgrund ihrer Allüren soll das Mitarbeiter-Team ihr sogar den fiesen Spitznamen "Duchess Difficult" verpasst haben. Eine TV-Doku stellt die Herzogin jetzt in einem besseren Licht dar: Hat Meghan etwa selbst dafür gesorgt?
Wie The Sun einen Insider zitiert, habe sich die ehemalige Schauspielerin die Leute selbst ausgesucht, die in der CBS-Dokumentation "Meghan and Harry Plus One" zu Wort kommen. Seiner Meinung nach verstoße das aber gegen das royale Protokoll: "Es ist einfach nicht richtig, sich in Fernsehsendungen über die Königsfamilie einzubringen." Unter anderem soll der berühmte Make-up-Artist Daniel Martin, ein enger Vertrauter der Herzogin, in der Sendung in Tränen ausbrechen, während er die Gerüchte über ihre angeblich schwierige Art dementiert.
Auch prominente Unterstützung stärkt Prinz Harrys (34) Ehefrau in der Doku den Rücken. So bezeichnet Jessica Alba (38) Meghan als "ein Leuchtfeuer der Hoffnung für viele Frauen da draußen" und True Blood-Schauspielerin Janina Gavankar (38) ist sich sicher: "Sie wird so eine gute Mutter. Ich denke, sie wird sehr umgänglich sein." Die unbekannte Quelle ist sich sicher, dass Meghan die Doku schon länger geplant habe und den US-Sendetermin kaum abwarten könne.