"Dumme Fiktion": Thomas Markle ätzt gegen Meghan-Verfilmung
Kurz vor der Hochzeit von Prinz Harry (34) und seiner Verlobten Meghan (37) soll deren Vater Thomas Markle (74) für inszenierte Paparazzi-Fotos eine satte Summe kassiert haben – der mutmaßliche Auslöser für die Funkstille, die seither zwischen dem 74-Jährigen und seiner Tochter herrschen soll. Ein Fakt hingegen ist: Thomas war zur Trauung nicht anwesend. Der Grund für seine Abwesenheit soll eine Herzoperation gewesen sein. Nun wurde das verzwickte Familiendrama auch in einem TV-Film aufgegriffen, das Ergebnis scheint Thomas nicht zu erfreuen!
Am Memorial Day flimmerte der Lifetime-TV-Streifen "Harry & Meghan: Becoming Royal" in den USA über die Bildschirme. Von Thomas hagelte es vernichtende Kritik dazu: Gegenüber TMZ nannte er den Film "schrecklich" und "voll erfundener Scheiße". Außerdem fühle sich der ehemalige Kameramann persönlich angegriffen. Entgegen der gezeigten Szenen besteht er darauf, dass er bei der königlichen Hochzeit nie jemanden im Stich gelassen habe. Mit Nachdruck betonte er, dass eine Herzoperation es ihm nicht möglich gemacht hätte, Meghan zum Altar zu führen. Was Thomas jedoch besonders stören würde: die Behauptung, dass er seine Tochter laut des Films nie darüber informiert haben soll, bei deren Trauung nicht anwesend sein zu können. Diese Darstellung sei für ihn "einfach nicht wahr, eine dumme Fiktion".
Ändern dürften Thomas’ Beteuerungen an der Beziehung zu seiner Tochter vorerst nichts. Schließlich habe die Herzogin ihren Vater in der Vergangenheit mehrfach gebeten, sich mit Aussagen in den Medien zurückzuhalten – eine Bitte, der er mit seiner Film-Kritik einmal mehr nicht nachkam.