"Macht wütend": Vera Int-Veens neues Format spaltet Publikum
Dieses neue TV-Format sorgt für Diskussionen! Am Mittwochabend wurde die erste Episode von Vera Int-Veens (51) neuer Sendung ausgestrahlt: Bei "Vera unterwegs – Zwischen Mut und Armut" begleitet die TV-Produzentin ganz unterschiedliche Menschen, die in Deutschland mit einem sehr geringen monatlichen Einkommen auskommen müssen. Die Reaktionen auf die Show hätten dabei kaum unterschiedlicher ausfallen können: Die RTL-Produktion spaltete das Netz!
"Vera, wenn man Menschen wirklich nur helfen möchte, führt man sie nicht im TV vor", war nur einer der negativen Twitter-Kommentare zu dem neuen Format. Vor allem das Verhalten der Schwiegertochter gesucht-Moderatorin im Umgang mit den Protagonisten – klare Ansagen, Tipps zur Haushaltsführung und emotionale Gespräche – passte einigen Usern offenbar überhaupt nicht: Man merke ihr dabei an, welche Menschen sie möge und welche nicht. Diesen Eindruck hatten wohl auch andere Beobachter: "Ich bin fassungslos über so eine geschmacklose Unterscheidung zwischen guten Armen und schlechten Armen", echauffierte sich ein weiterer Online-Nutzer. Einen anderen Zuschauer machte die Sendung nach eigener Aussage sogar "wütend".
Auf der Online-Plattform fanden sich jedoch auch positive Kommentare zu der neuen TV-Produktion, vor allem Veras offene Hilfestellungen an manche Betroffenen kamen gut an: "Ich hätte es niemals gedacht, aber ich feier' Vera grad hart." Besonders punktete die 51-Jährige, als sie einen Jungen nach seiner Entlassung aus dem Jugendarrest nach Hause fuhr. "Starke Aktion von Vera", urteilte einer der Nutzer.