Llambi erklärt: Darum bekam Pascal Hens keine zweite Chance!
Dieser Auftritt erregte viel Aufsehen! Am Freitag kämpften unter anderem Pascal Hens (39) und seine Tanzpartnerin Ekaterina Leonova (32) im Let's Dance-Halbfinale um ein Ticket in die Finalshow. Während ihrer Samba wurde allerdings die wohl schlimmste Befürchtung eines jeden Tänzers wahr: Pascal verlor das Gleichgewicht und rutschte aus – ein bedauerlicher Vorfall, den er seinen abgelaufenen Tanzschuhen zuschrieb. Für den Ex-Handballer und die Profitänzerin gab es trotzdem keine zweite Chance – was in Joachim Llambis (54) Augen auch richtig war!
Im Interview mit RTL.de stellt der Juror nun klar, weshalb Evelyn Burdecki (30) vor ein paar Wochen nach einem Zusammenprall mit einem Kameramann noch einmal hatte tanzen dürfen, dem ehemaligen Sportler dieses Privileg aber nicht zugutekam: Der Grund sei die Tatsache, dass bei Evelyn äußere Einflüsse auf die Performance eingewirkt hatten – in ihrem Fall eben in Form eines Menschen. "Das war bei Pascal nicht der Fall. Wenn er Probleme mit seinen Schuhen hat, ist das zwar ärgerlich. Aber letztlich ist jeder Tänzer selbst für sein Equipment wie Schuhe oder Kleid verantwortlich", lautet Llambis Rechtfertigung.
Nach seinem Sturz hatte Pascal geschildert, dass sich sein Schuh kaputt und komisch angefühlt habe – und dass er ohnehin insgesamt nur zwei statt vier Paare wie seine Kollegen erhalten hatte. Für den Chefkritiker sind diese Erläuterungen aber belanglos: "Wenn wir Tänze immer bei solchen Problemen wiederholen würden, dann ginge jede Sendung bis vier Uhr morgens." Einen zweiten Versuch hatten Pascal und Ekat dann aber auch nicht mehr nötig – sie schafften auch so den Einzug ins Finale!