Sorge vor Abschiebung: Ekat wäre in Russland "fehl am Platz"
Nach ihrem Let's Dance-Sieg wurde bekannt, welcher Druck aktuell auf Ekaterina Leonova (32) lastet: Der russischen Profitänzerin, die Pascal Hens (39) erfolgreich zum Pokal gecoacht hatte, droht die Abschiebung in ihr Geburtsland! Die nächste Entscheidung über ihr Visum soll in den kommenden Wochen fallen. Ekat hofft, weiterhin in Deutschland bleiben zu können, denn in Russland würde sie sich nicht so wohlfühlen wie hierzulande.
Seit 2008 lebt die Sportlerin in Köln, wo sie für "Let's Dance" entdeckt worden ist und auch ihr BWL-Studium erfolgreich abgeschlossen hat. Deutschland nun wieder verlassen zu müssen, kann sie sich nicht vorstellen. "Wenn ich in Russland bin, fühle ich mich von der Mentalität her nicht mehr passend. Ich bin zu spät mit Kindern, ich bin zu spät mit Heiraten – irgendwie bin ich fehl am Platz hier", schildert die 32-Jährige ihre Sorgen bei RTL Exclusiv.
Die nächste Entscheidung über ihren sogenannten elektronischen Aufenthaltstitel, den sie als Nicht-EU-Bürgerin ohne festen Arbeitgeber immer wieder verlängern lassen muss, steht im Juli an. "Ob Ekaterina bei der 'Let's Dance'-Tour in diesem Jahr dabei sein wird, können wir auch erst dann entscheiden. Bis dahin müssen wir uns alle noch gedulden", erklärte Ekats Management im Gespräch mit Promiflash.